Biografisches

Biografisches

Gabriele Bartsch

Gelernt habe ich in meinem Leben am meisten durch Vorbilder und Herausforderungen. Was hat mich geprägt, was ist mir wichtig und worauf will ich mich konzentrieren? Diese Fragen wurden zunehmend wichtiger und führten mich zur ZEN-Meditation. In meiner Arbeit ist mir wichtig, existentielle Fragen nicht auszublenden, sondern ihnen Raum zu geben und zu integrieren.


Biografische Eckpunkte

Nach dem ersten Schulabschluss folgt eine Ausbildung im Mittleren Beamtendienst und einige Jahre Berufserfahrung, dann wieder die Schulbank gedrückt. Abitur auf dem 2. Bildungsweg, danach ein Studium der Soziologie und Empirischen Kulturwissenschaften. Insgesamt 10 Jahre in der professionellen Frauenförderung bei der Landeshauptstadt Stuttgart und der Evang. Landeskirche Württemberg reichern

die Berufsbiografie an. Wechsel ins Unternehmerische, Aufbau von mehrwert,  der Agentur für Soziales Lernen.

Bereichert wird die berufliche Laufbahn durch Qualifizierungen in Systemischer Organisationsentwicklung,

Coaching, HR-Management, Naturcoaching und Lösungsorientierte Kurzzeittherapie. Darüber hinaus freiwilliges Engagement in Vorständen und Aufsichtsräten von Frauenprojekten, einer großstädtischen VHS und kirchlichen Organisationen. Über 25 Jahre Erfahrung in der Qualifizierung und Coaching von Führungskräften aus Wirtschaft, Öffentlichem Dienst, Kirche, Sozialen Einrichtungen und Bildungseinrichtungen.


Engagement und Netzwerke (Auswahl)

  • VHS Stuttgart
  • BUND
  • Vorsitzende Aufsichtsrat des Deutschen Evang. Kirchentags
  • Mitglied im Aufsichtsrat des Rudolf- Sophien-Stift Stuttgart
  • Mitglied im Programmbeirat Hospitalhof Stuttgart


in früheren Jahren:

  • Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der VHS Stuttgart
  • Mitglied im Finanzausschuss und Landeskirchenausschuss der Württ. Landessynode

Dr. Christine Dörner

Ich habe immer in Feldern gearbeitet, in denen es darauf ankam, Impulse zu setzen, Neues zu entwickeln und voranzubringen – oft auch gegen das natürliche Beharrungsvermögen.


Im Zusammenspiel von Verwaltung, Zivilgesellschaft und Politik habe ich viel darüber gelernt, wie Veränderungen ermöglicht und verstetigt werden können. Durch mein gesellschaftliches Engagement kenne ich die verschiedenen „Hüte“ von Organisationen und Zivilgesellschaft aus eigenem Erleben.


Biografische Eckpunkte

Leitende Funktionen in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Sektors, zuletzt Senior Expertin an der Führungsakademie Baden-Württemberg. Schwerpunkte: Organisations- und Führungskräfteentwicklung, Change Management, Leitung des Führungslehrgangs und des Zentrums für Organisationsentwicklung.


Zuvor Seniorberaterin bei PWC-Deutsche Revision/KGSt consult und Abteilungsleiterin bei der Stadtverwaltung Karlsruhe mit den Pionieraufgaben Kinderbüro, kinderfreundliche Stadtentwicklung und Aufbau des städtischen Europabüros.


Systemische Ausbildungen bei IGST und Gunther Schmidt in Heidelberg sowie bei der OSB Wien/Berlin.


25 Jahre Erfahrung mit Qualifizierung von Führungskräften, mit Veränderungsprozessen und mit Beteiligungsprojekten in und außerhalb von Organisationen.


Engagement und Netzwerke (Auswahl)

  • Allianz für Beteiligung Baden-Württemberg e.V. (stellv. Vors.)
  • Allianz für vielfältige Demokratie, bundesweites Netzwerk für Bürgerbeteiligung; Gründungsvorstand des Kompetenzzentrums Bürgerbeteiligung e.V.
  • Beirat der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Baden-Württemberg
  • Vorsitzende des Bürgervereins Karlsruhe-Beiertheim, Sprecherin des Bündnisses „Gut leben und älter werden in Beiertheim und Bulach“
  • Mitglied der Synode der evang. Kirche, Aufsichtsrätin des Diakonischen Werkes Karlsruhe
  • Stiftungsratsvorsitzende der Gertrud Maria Doll Stiftung Karlsruhe
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